BluesSession im April

Montag, 15. April Saal  Einlass 19:00 Beginn: 20:00

 

Die akustische Gitarre und natürlich seine herausragende Stimme sind sein Markenzeichen. Gefühlvolle Balladen, Uptemposongs oder auch mal stampfende Swampgrooves! Handgemachte Musik die direkt aus der Seele kommt, immer nach dem Motto: "Let the music do the talking". Auf jeder Bühne sofort zuhause schafft er es, sein Publikum von der ersten Minute an in seinen Bann zu ziehen! Eines der bestechendsten Merkmale von Olli Roth ist seine unglaubliche Spielfreude und die musikalische Hingabe, mit der er selbst jede Coverversion zu einem eigenen Song werden lässt. Ob Akustik-Session oder groß besetzte Band, durch seine begnadete Stimme, seine Professionalität und sein Charisma wird jedes Konzert zu einem Highlight für Seele und Ohren!

 

Und wie immer bildet die ElVille Bluesband nicht nur den Rahmen.

Die fantastische Truppe um Tom Schaffert (Gitarre), Sam Sommer (Schlagzeug), Frowin Ickler (Bass) und Tom Karb (Hammond) wird uns wieder zu begelstern wissen – what you see is what you get, alles handgemacht.

 

 


BluesSession im Mai

Montag, 13. Mai Saal  Einlass 19:00 Beginn: 20:00


 

Es gibt nicht viele deutsche Sängerinnen, die Blues, Soul, Jazz und Rock ähnlich stilsicher und authentisch interpretieren können und über eine intensive Ausdruckskraft und vokaltechnische Qualität verfügen wie Jessica Born. Wenn sie Songs von Aretha Franklin, Janis Joplin oder Etta James auf ihre eigene Weise gesanglich in Szene setzt, dann spürt man die Leidenschaft und emotionale Tiefe, die in diesen Songs angelegt ist, und nur darauf wartet, von einer expressiven Sängerin wie Jessica Born zum Leben erweckt zu werden. 

 

Erstaunlich mit welch unbändiger Energie und niemals zurückgehaltenem Gefühlsüberschwang sich Jessica Born in textlich dramatische Songklassiker hineinstürzt, wie z.B. „I´d rather go blind“ (Etta James/Beyonce) oder „Ball & Chain“ (Janis Joplin/ Big Mama Thornton). Wobei der hohe emotionale Erregungszustand ihrer gesanglichen Performance niemals überkandidelt oder kitschig wirkt, sondern im Gegenteil glaubwürdig und zutiefst menschlich. Wenn sie melodische Schlussphrasen jazzig phrasiert und mit schier endlosen Ton- schnörkeln auskleidet, so wie es die großen Soul- und R´n´B- Diven gerne zelebrieren, dann wirkt das nicht maniriert, sondern selbstbewusst im Sinne von: „Hört her, ich kann das schon lange…